Dienstag, 8. Mai 2007
Da war ja noch was!
vikscho, 01:16h
Mist, da haben wir total vergessen, dass wir hier ja auch noch was schreiben müssen, soll noch mal einer sagen, Studenten würden den ganzen Tag nur auf der faulen Haut liegen. ;) :D
In dem Buch von Pala-Güngör stehen auf jeden Fall interessante Dinge über multimediales Lernen drin. So zum Beispiel, dass die erste Lehrmaschine bereits 1926/27 entwickelt wurde. Der sogenannte Drum-Tutor hatte 4 Tasten, wobei natürlich nur eine die richtige Antwort "enthielt". Wenn man an die Inhalte des Wochenendseminars denkt, fällt hierbei auf, dass damals schon das Thema Belohnung im Lernprozess berücksichtigt wurde, denn diese Maschine hat bei richtiger Antwort ein "Leckerli" ausgegeben.
Im Weiteren werden auch einige Aspekte und Formen des E-Learnings beleuchtet. Danach wird jedoch hauptsächlich auf allgemeine Erkenntnisse von Lernprozessen bzw. -strategien eingegangen, da es zum Einsatz neuer Medien beim Lernen noch keine großartigen Forschungserkenntnisse gibt. Hierbei wird allerdings auch immer wieder der Bezug zum Einsatz dieser Medien im Lernprozess genommen. So wurde im Rahmen der Lernmotivation natürlich auch die im Seminar angesprochene intrinsische Motivation bemerkt, die durch die "hohe Interaktivität", "leistungsbezogenem Feedback" und weiteren Aspekten medialen Lernens die intrinsische Motivationlaut Weidenmann gefördert werden kann.
Ob die Geschichte des multimedialen Lernens oder die Verbindungen zwischen den im Seminar vorgestellten Lernstrategien bzw. Lernermerkmalen und neuen Medien in der Präsentation Verwendung finden wissen wir jedoch noch nicht, da das Thema einige sehr interessante Aspekte und Teilthemenfelder bietet, so dass wir noch keine Entscheidung über die Schwerpunkte getroffen haben.
MfG
B&B
In dem Buch von Pala-Güngör stehen auf jeden Fall interessante Dinge über multimediales Lernen drin. So zum Beispiel, dass die erste Lehrmaschine bereits 1926/27 entwickelt wurde. Der sogenannte Drum-Tutor hatte 4 Tasten, wobei natürlich nur eine die richtige Antwort "enthielt". Wenn man an die Inhalte des Wochenendseminars denkt, fällt hierbei auf, dass damals schon das Thema Belohnung im Lernprozess berücksichtigt wurde, denn diese Maschine hat bei richtiger Antwort ein "Leckerli" ausgegeben.
Im Weiteren werden auch einige Aspekte und Formen des E-Learnings beleuchtet. Danach wird jedoch hauptsächlich auf allgemeine Erkenntnisse von Lernprozessen bzw. -strategien eingegangen, da es zum Einsatz neuer Medien beim Lernen noch keine großartigen Forschungserkenntnisse gibt. Hierbei wird allerdings auch immer wieder der Bezug zum Einsatz dieser Medien im Lernprozess genommen. So wurde im Rahmen der Lernmotivation natürlich auch die im Seminar angesprochene intrinsische Motivation bemerkt, die durch die "hohe Interaktivität", "leistungsbezogenem Feedback" und weiteren Aspekten medialen Lernens die intrinsische Motivationlaut Weidenmann gefördert werden kann.
Ob die Geschichte des multimedialen Lernens oder die Verbindungen zwischen den im Seminar vorgestellten Lernstrategien bzw. Lernermerkmalen und neuen Medien in der Präsentation Verwendung finden wissen wir jedoch noch nicht, da das Thema einige sehr interessante Aspekte und Teilthemenfelder bietet, so dass wir noch keine Entscheidung über die Schwerpunkte getroffen haben.
MfG
B&B
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